Dieter Bohlen ist dafür bekannt, dass er sich nicht immer gewählt ausdrückt. Seine direkte Sprache soll nun in der neuen Staffel Geld für wohltätige Zwecke bringen.
„Deutschland sucht den Superstar“ startet schon in wenigen Tagen in die siebte Runde. Unter Chef-Juror Dieter Bohlen konnte die Castingshow zu einer der erfolgreichsten ihrer Art im deutschen Fernsehen werden. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil tragen natürlich die Sprüche des Musikproduzenten.
Jetzt soll Schluss sein mit dem Wort „Scheiße“. Dieter Bohlen soll nun bei DSDS 2010 für jedes Mal, wenn er das Wort gebraucht, einen Euro in ein Sparschwein zahlen. Der Betrag, der dadurch zustande kommt, soll einem karitativen Zweck zugute kommen.
Doch so ganz einleuchtend ist die gut gemeinte Sache nicht. Soll eine stolze Summe zusammenkommen, wird man das besagte Wort dutzende Male zu Gehör bekommen. Reißt er sich zusammen, wird der Betrag äußerst bescheiden ausfallen. Die erste Folge der neuen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ wird am 6. Januar ausgestrahlt. Dann wird sich zeigen, ob das Sparschwein am Ende aus allen Nähten platzt oder nicht.