„Goodbye Deutschland“ auf VOX berichtet über ganz unterschiedliche Menschen, die es ins Ausland verschlagen hat. Auch, wenn es nur für eine Woche ist, wie im Falle Verona Pooth.
Die Werbeikone gewann bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär“ vor fünf Jahren 125.000 Euro im Prominenten-Special und spendete einen Teil des Geldes an ein Projekt in Asien, bei dem Kindern geholfen wird, die zur Prostitution gezwungen wurden. Von dem Geld wurde ein Heim errichtet, in dem Kinder ein besseres Leben ermöglicht werden soll.
Und genau dieses Heim hat Verona Pooth jetzt besucht und wurde dabei von „Goodbye Deutschland“ begleitet. Sie möchte sich vor Ort ein Bild machen und schauen, was aus dem Geld geworden ist. Kaum angekommen wurde sie sowohl von der Heimleiterin, als auch von den Kindern und Jugendlichen herzlich empfangen, für die der prominente Besuch aus Deutschland ein absolutes Highlight war.
Am Abend begab sich Verona Pooth gemeinsam mit einer Ordensschwester und Security ins Rotlichtmilieu der Stadt, um zu sehen, wie Kinder hier zur Prostitution genötigt werden – was für sie sichtlich unangenehm war. Dort musste sie mit ansehen, wie leicht es vor allem für Europäer ist, an junge Mädchen zu gelangen. Grund genug, das ehrgeizige Projekt weiter zu unterstützen.
Welche Organisation setzt sich dafür ein? Wenn ich richtig recherchiert habe, müsste es sich dabei um ein Projekt von Missio handeln, das über den folgenden Link erreicht werden kann: Homepage von Missio
Also mal auf ein Wort: wie glaubwürdig ist Frau P. eigentlich? Sie profiliert sich in den Medien als „Gutmensch“ und im selben Moment kassiert sie vermutlich Millionen als Werbeikone für Billigklamotten. Bekannt ist ja wohl, dass diese Klamotten nicht aus einem fairen Handel stammen, alleine die Preise sprechen schon dagegen. Ich habe keine Millionen und mein Geld sitzt auch nicht locker in der Tasche. Ich kaufe aber in diesen Läden nichts, lieber trage ich meine Kleider etwas öfter……. bevor ich Kleidung trage die von Kinder hergestellt werden die 9 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche für 25 Dollar im Monat arbeiten müssen. Das ist ja sogar zum sterben zu wenig……….