Die Loveparade 2010 kostete 19 jungen Menschen das Leben. Weil ein schmaler Tunnel als einziger Zugang zum Partygelände diente und rund 1,4 Millionen Menschen hindurch gequetscht wurden, kam es Samstagnachmittag zur Massenpanik, bei der mehrere hundert Menschen verletzt und 19 zu Tode getrampelt wurden. Inzwischen wurden die Opfer identifiziert.
Demnach befinden sich elf Frauen und acht Männer unter den Toten der Loveparade 2010. Darunter sind elf Deutsche, aber auch Besucher aus Spanien, China, Holland, Australien, Italien und Bosnien. Das jüngste Opfer war gerade einmal 17 Jahre alt, so wie jetzt bekannt wurde.
Derweil wird der tragische Zwischenfall unter Hochdruck untersucht und wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Dazu wurden sämtliche Unterlagen der Organisatoren und der Stadt Duisburg beschlagnahmt. Aufgrund „materieller Interessen“ habe der Veranstalter angeblich so sehr ruck aufgebaut, dass Stadtpolitiker trotz ihrer Bedenken zu einer Zustimmung gedrängt wurden. Es wird wohl noch einige Wochen und Monate dauern, bis das traurige Kapitel „Loveparade 2010“ geschlossen werden kann und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
ich kann es nicht verstehen, dass geldgierige „menschen“ nur um profit zu machen, alles wichtige in den hintergrund schieben – außer den verdienst – und menschen, trotz wahnung in dn sicheren tot schicken. haBEN DIESE „planer“ jemals eine veranstaltung lie miterlebt, wo tausend menschen i panik graten, wisse die welche kräfte da entstehen, wie sehr ein mensch umsein leben kämpfen muß???????? h ofizielen seid einfach nur mörder!!!!!!!!!!!!!!!