Wikileaks ist in aller Munde und wird in diesen Tagen heiß diskutiert. Während die Äußerungen US-amerikanischer Diplomaten über deutsche Politiker nicht gerade zu einer Vertiefung der transatlantischen Beziehungen beitragen dürften, erheben die Amerikaner schwere Vorwürfe gegen die Plattform. Stimmen aus den USA bezeichnen Wikileaks sogar als „terroristische Organisation“, die auf die gleiche schwarze Liste gesetzt werden müsse wie Al Qaida.
Hierzulande gebraucht man nicht solch scharfes Vokabular, sondern übt sich in Diplomatie. Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA seien nicht „schwerwiegend beeinträchtigt“. Guido Westerwelle, der laut Wikileaks als „arrogant“ bezeichnet wurde, betonte weiterhin seine Sympathie für die USA und sieht keine Gefährdung der Beziehungen.
Wikileaks hatte am Sonntag rund 250.000 Dokumente von US-Diplomaten weltweit veröffentlicht und unter anderem dem „Spiegel“ zugänglich gemacht. Darin enthalten sind Einschätzungen von amerikanischen Diplomaten über deutsche Politiker.
Junge Leute haben nicht den Überblick!! Was kann diese Veröffentlichung bewirken? Auf jeden Fall ist es mir egal, was der AMERIKANISCHE Botschafter über unseren Westerwelle und unsere Merkel denkt!! Das wußte ich auch ohne den amerikanischen Kommentar!!!! Für mich nichts Neues!! Für euch etwa – was soll denn das alles – nur Reklame für Wikileaks – einfach nicht reinschauen, dann verpufft das getratsche!!!
hallo!ICH BIN FROH DAs einer ODER MEHR LEUTE AUFÄUMEN UND DIE WARHEIT MAL Ans licht kommt,ich hoffe bei den banken wird auch richtig aufgeräumt.
das ist das beste portal aller zeiten,da wird mal den leuten die augen geöffnet.
Es ist ja schon interessant, dass eine Organisation, die Fakten an die Öffentlichkeit bringt, mit terroristischen Organisationen auf eine Stufe gestellt werden. Würde in den Regierungstruppen und in verschiedenen Wirtschaftsbranchen weniger intrigiert, gelogen, betrogen und würde mehr auf Moral und Anstand gegeben, bräuchte es kein Wikileaks. Vorsichtig sollte man trotzdem sein, denn Papier – und diesem Fall Computerbildschirme – ist und sind geduldig. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen. Es ist für mich schon fast wieder witzig, dass ausgerechnet die die Lügen, Betrügen und schlimmeres tun diejenigen, die dieses aufdecken, als Terroristen diffamieren.
Wenn es um die Wahrheit geht,speziell bei den oberen Zehntausend,machen sich die Besagten es sich besonders schwer.Menschen werden eben von Menschen unterschiedlich bewertet.Ob in der Politik,der Wirtschaft o.Ä.Es ist wirklich interessant, wie sich Politiker (Parteibonzen) gegenseitig auf den Pelz rücken.Ein Lebensmotto sagt: „Viel hören,viel sehen,wenig sagen(Aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei.Sich sein Teil zudenken, das kann einen Niemand verbieten. Das ist die grösste Freiheit was ein Volk besitzt.
Die Amis haben doch echt was an der Schüssel…
Wikileaks mit Terror und Al Qaida in einen Topf zu werfen.
Das beweist doch wieder nur einmal mehr, dass man denen alles zutrauen kann. Auch die eigen inszenierte Zerstörung von Ground Zero für wohl höhere Ziele und Zwecke… nicht möglich ??? hmmm, mal schauen, was mit Julian Assange passiert und welches Land als nächstes bekriegt wird. Dass dieses Land dann riesige Mengen an Erdöl, Erdgas oder sonstigen wertvollen Rohstoffen haben wird, kann jetzt schon als sicher gelten…
Mann Oh Mann,können Politiker Ehrlichkeit nicht ertragen?????????? Peinlich,wir Bürger sind ganz arme Schweine.Politik ist unerträglich verlogen.
Also nur denken zu dürfen und dieses als ein stück Freiheit zu sehen ist für mich zu wenig.
Jeder Mensch sollte seine Meinung frei äußern können und dürfen. Und wenn es einigen Politikern nicht paßt, sollen sie doch verschwinden, es hält sie doch keiner. War es nicht mal so, das Politiker für uns Arbeiten, und nicht gegen uns? Um alle Machenschaften der Politik aufzudecken, wäre auch diese Plattform zu klein.