Die Meinungen zum Rücktritt des langjährigen Bundespräsidenten Horst Köhler gehen weit auseinander. Die einen zollen seinem plötzlichen Abgang Respekt, die anderen sehen in ihm ein trotzendes Kind. Die Wahrheit liegt bekanntlich irgendwo dazwischen.
Eines steht jedoch fest: Horst Köhler war beim Volk nicht nur beliebt, sondern hat auch einiges bewegen können. Neben seinen vorbildlichen Bemühungen für Afrika, wo er einen sehr guten Ruf genießt, bewies er auch bei tragischen Fällen wie dem Amoklauf von Winnenden Feingefühl und zeigte, dass auch ein Politiker Emotionen zeigen und mit den Menschen fühlen kann.
Aber genau wegen dieser Qualitäten stellt sich die Frage, ob Horst Köhler dem deutschen Volk mit seinem Rücktritt einen Gefallen getan hat. Er nahm seine Funktion als höchster Repräsentant des Landes gewissenhaft wahr und führte sein Amt mit Stolz aus. Das Paradoxe an seiner Entscheidung liegt sicherlich darin, dass er denen, die ihn am schärfsten kritisierten, nun einen großen Pluspunkt verschaffte – nämlich der Opposition. Waren es doch vor allem Politiker aus den Reihen der Grünen, die seine Äußerungen zu den Bundeswehreinsätzen in Afghanistan scharf verurteilten. Nicht nur nach dem Rücktritt von Hessens Ministerpräsident Roland Koch, sondern auch jetzt wurden sofort Stimmen laut, die behaupten, dass das Fehlverhalten der schwarz-gelben Regierung zu diesem plötzlichen, in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie da gewesenen Rücktritt eines Bundespräsidenten geführt habe.
Kaum wurde am Montag bekannt, dass Horst Köhler zurücktritt, äußerten sich Claudia Roth und Politiker anderer Oppositionsparteien ausführlich über das Thema und wetterten mit aller Kraft gegen die Regierung. Dabei wurde natürlich nicht erwähnt, dass auch sie letztendlich für den Rücktritt des Bundespräsidenten mitverantwortlich waren. Gleichzeitig darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Horst Köhler nicht einzig und allein wegen seiner Äußerung zu den Bundeswehreinsätzen zurücktritt. Sicherlich spielt auch die mangelnde Unterstützung seitens Angela Merkel eine ausschlaggebende Rolle. Dennoch sollte sich niemand auf’s bekannte „hohe Ross“ setzen und die Schuld beim politischen Gegner suchen. Jetzt steht erst einmal die Suche nach einem neuen Kandidaten auf dem Plan, ebenso wie eine würdige Verabschiedung von Horst Köhler.
Wer useren Horst Köhler nach redet, das er einfach nur trotzig ist weil er „mal“ Gegenwind bekommen hat, der hat die letzten jahre verschlafen. Am 14.06.2010 ging durch die Presse das amerikanische Wissenschaftler rießige Rohstoffvorkommen in Afhganistan gefunden haben. Afhganisten könne sogar zum bedeutensten Bergbaugebiet herann wachsen. Wer da noch die Aussagen von Horst Köhler in frage stellt, sollte noch einmal genau hin hören und sehnen.
Ich unterstelle mal Horst Köhler das er einfach die Nase voll hatte von dem Theater in der Politik:
Nicht nur das er immer wieder die Politik er ermahnen musste doch etwas humaner zu regieren, er musste auch Gesetze stoppen die in der vorm er einfach nicht unterschreiben konnte. Er musste sich immer wieder von allen Seiten aus der Politik dafür Kritisieren lassen, das er einfach seinen Job macht und auch seinen Kopf ein schaltet. Wie viele Gestze sind in den letzten Jahren durch das Bundesverfassungsgericht bemängelt worden? Und er als Präsident muss da überall seinen Namen drunter setzen.
Ich möchte den sehen der diese Arbeit freiwillig hätte weiter aus üben wollen. Zumal die Aussage die kritisiert wurde nicht einmal eine Stellungnahme von ihm war sondern in deimen Gespräch mit Solltaten gefallen ist. Künstlich hochgekocht und in den Medien breit getreten wird daraus natürlich ein schlag ins Gesicht. Aber in wenn sins. In das unserer Regierung? Oder doch in das des Präsidenten? Ich denke er hat sich das nicht leicht gemacht.
Für unsere Regierung sollte der Rücktritt genauo eine Lehre sein wie die doch sehr holprige Neuwahl. Wenn ein Bundespräsident nur über die besserung reden und Manhnen kann, wenn er zusehen muss das zwar die Politik über Banken wettert, dann aber ihnen zB. über den Umweg Griechenland wieder das Geld in den Rachen wirft, obwohl diese ein großen Teil an Mitschuld trägt, wenn er darüber diskutiert und redet das die Bildung besser werden muss und nur eine Wirtschaftskriese den weiteren Verfall unserer Bildungseinricutungen verlangsahmt. Und wenn die Politik nur darüber redet das Armut bekämpft wird aber in wirklichkeit nur dazu bei trägt das ein großer Teil der Bevölkerung immer richtung Armut rutscht, dann darf mann sich nicht wundern das er dieser Politik nicht mehr dienen will.
Mag sein das er von der CDU gewählt wurde aber er war dann doch mehr einer aus dem Volk als viele anderen Politiker.