Die Meinungen gehen derzeit wohl bei keinem anderen Thema so weit auseinander wie bei Jörg Kachelmann, der angeblich seine Ex-Freundin vergewaltigt haben soll.
„Das ist ganz bestimmt ein Racheakt seiner Ex!“ sagen die einen. „Der Mann mit den zwei Gesichtern“ heißt es bei den anderen. Auch wenn die Staatsanwaltschaft den dringenden Tatverdacht als gegeben sieht, ist seine Schuld noch nicht bewiesen.
Statistiken zeigen, dass in einigen Fällen, in denen es zu einer Vergewaltigung unter Paaren kommt, ein Racheakt hinter der Anzeige steckt. Frauen mit schauspielerischem Talent konnten in der Vergangenheit schon öfter einen Richter überzeugen. Opfer solch einer Falschanzeige schaffen es nur schwer, wieder in den Alltag zurückzukehren. Nicht selten verlieren sie ihren Job und ihre Freunde – selbst wenn irgendwann doch der ersehnte Freispruch naht.
Ob das auch so bei Jörg Kachelmann war, lässt sich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Wahrheit auch tatsächlich ans Licht kommt. Falls sich die Vorwürfe als Racheakt herausstellen sollten, wird die Karriere von Jörg Kachelmann dennoch auf wackligen Füßen stehen. Zumindest möchte wohl keiner in der Haut des Richters stecken, der darüber zu entscheiden hat. Denn eindeutige Beweise für oder gegen eine Vergewaltigung zu finden, ist in einigen Fällen nahezu unmöglich.
ja, wäre kachelmann doch kath. priester. einschelm der böses dabei denkt.