Lufthansa

Ein Flugzeug der deutschen Fluglinie Lufthansa musste in Reykjavik zwischenlanden. Die Maschine war auf dem Weg von Frankfurt nach Detroit.

Ein herrenloses Gepäckstück sorgte für reichlich Ärger auf dem Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Detroit. Erst als die Maschine bereits in der Luft war, wurde festgestellt, dass der Besitzer des Koffers nicht im Flugzeug saß. Sprengstoffexperten untersuchten nach der Zwischenlandung in Island den Koffer, konnten aber nichts Verdächtiges finden.

Der Passagier hatte seinen Koffer offenbar schon am Check-In aufgegeben, hat den Flug aber dann verpasst. An Bord des Flugzeuges befanden sich 160 Passagiere. Gerade nach dem vereitelten Terroranschlag auf eine Maschine der Northwest Airlines vor wenigen Tagen wird mit dem Thema Flugsicherheit besonders sensibel umgegangen. Die Lufthansa-Maschine konnte ihre Reise nach Detroit aber nach einer Stunde fortsetzen.

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