Guido Westerwelle erklärte nun seinen Rücktritt vom Parteivorsitz der FDP. Der Politiker tritt beim Parteitag im Mai nicht mehr als Parteivorsitzender an. Gleichzeitig stellte er klar, dass er das Amt des Außenministers weiterführen möchte. Sein Rückzug als FDP-Chef soll ihm die Möglichkeit geben, sich voll und ganz auf seinen Job als Außenminister zu konzentrieren. Eigenen Angaben zufolge ebnet er mit seinem Rücktritt den Weg für einen Generationenwechsel in der Partei, da nun auch junge Politiker in die Führung rücken können.

Als möglicher Nachfolger kommt Philipp Rösler in Betracht, für den die Chancen gut stehen. Guido Westerwelle gibt dann seinen Posten als Parteichef nach zehn Jahren im Amt ab. Ob der Personalwechsel die Partei aus der Krise verhelfen kann?

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2 Gedanken zu „Guido Westerwelle: Rücktritt vom FDP Parteivorsitz“
  1. Mir ist es egal ob er als Parteivorsitzender der FDP schadet und dadurch die Wähler verprellt, was ich bei dieser Partei als positiv sehe. Aber mir ist es nicht egal, dass er als Außenminister weiterhin Deutschland schadet. Er ist mal wieder vom falschen Job zurückgetreten. Das ist das Problem an dem wir weiterhin mit Kommentaren arbeiten müssen.

  2. Und jetzt soll Rößler an seine Stelle treten. Auch ein Klientelpolitiker, der in der Beliebtheitsskala sehr weit unten steht. Irgendwie ist zur Zeit kein einziger FDPler glaubwürdig! Wenn ich nur an das gouvernantenhafte Auftreten einer Birgit Homburger denke, wird mir wahrlich übel. Und ein verlogener Herr Brüderle ist auch nicht gerade gut für die Partei.
    Es ist schon fast wieder beeindruckend, mit welcher Zielstrebigkeit die FDP am Gro der Bevölkerung vorbei regiert, und so mehr und mehr Wähler enttäuscht.
    Die FDP sollte sich komplett auflösen, und ihre Mitglieder sollten sich beim Arbeitsamt in die ja angeblich immer kürzer werdende Schlange der Arbeitslosen stellen!
    Westerwelles Rücktritt sollte komplett sein, besonders als Außenminister war und ist er untragbar.

    DerPer

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