Die Enthüllungsplattform Wikileaks ist weltweit gehasst und geliebt zugleich. Ihr Gründer Julian Assange ist auf der Flucht vor Interpol – schließlich steht er dort auf der Liste und soll an Schweden ausgeliefert werden. Dort wird ihm vorgeworfen, zwei Frauen vergewaltigt zu haben. Politikern ist Assange schon lange ein Dorn im Auge, weil er mit seiner Plattform Wikileaks die geheimen Machenschaften mancher Staaten aufdecken will. Wikileaks bietet die Möglichkeit, völlig anonym brisante Dokumente zu übermitteln, die dort online gestellt und für jedermann zugänglich sind.
Für Aufsehen sorgte Wikileaks, als dort ein Video aus dem Irak Krieg veröffentlicht wurde. US-Soldaten flogen mit einem Hubschrauber über Bagdad und erschossen zahlreiche Zivilisten – darunter auch zwei Reuters Reporter. Die US-Regierung stellte den Vorfall zunächst völlig anders dar, bis das gezeigte Video das Gegenteil bewies. Für genau solche Enthüllungen wird Wikileaks rund um den Globus gewürdigt, ist aber zahlreichen Politikern ein Dorn im Auge. Die Facebook Fanpage von Wikileaks hat derzeit 336,845 Fans – Tendenz rasant steigend.
Gründer Assange ist nach der Interpol Fahndung und diversen Morddrohungen untergetaucht. Es wird jedoch vermutet, dass er sich derzeit in England aufhält. Darüber hinaus verdichten sich Vermutungen, nach denen die Fahndung wegen der Vergewaltigungsvorwürfe lediglich ein Vorwand sei, um Assange mundtot zu machen. Noch immer steht er auf der Liste von Interpol und wird international gesucht.
USA der verlogene Staat,macht mit Wikileaks das selbe,wie China mit Regierungsgegner.
Die USA sind Verschwörungsteoretiker,und die betrohenste Macht auf diesen Planeten.
Und Europa läuft hinterher.