Der Brite Thomas Entwistle staunte nicht schlecht, als er sich vor wenigen Tagen beim Rasieren schnitt und dabei einen kleinen Glasbrocken fand. Vor 30 Jahren überlebte er einen schweren Autounfall, bei dem er durch die Frontscheibe geschleudert wurde. Damals war Thomas Entwistle 22 Jahre alt. Offenbar kam der Splitter so in sein Kinn und blieb bis jetzt unentdeckt. Bislang vermutete er, dass der kleine Knuppel in seinem Gesicht eine Zyste sei.
Vor einigen Wochen schnitt er sich das erste Mal beim Rasieren und bermerkte, dass sich der Knuppel ein wenig nach unten verschob. Vor wenigen Tagen schnitt er sich zum zweiten Mal und spürte etwas Hartes in seinem Kinn. Mit einem feuchten Tuch machte er sich daran, den Fremdkörper aus seinem Kinn herauszupulen und entdeckte schließlich das Glasbröckchen, das sich drei Jahrzehnte lang in seinem Kinn befand.
Jetzt soll der Glassplitter dem Mann Glück bringen – vor allem beim Lotto.
Krasse Story! Ich frage mich echt, wie das Ding 30 Jahre lang mehr oder weniger unbemerkt in seinem Kinn stecken konnte. Aber in England ist ja bekanntlich alles möglich. Hab da mal Urlaub gemacht und einige schräge Vögel kennen gelernt 😉
Mein Opa hatte seit dem 2. Weltkrieg eine Kugel im Arm, die er zwar bemerkt hat, aber nie hat entfernen lassen. Insofern ist das mit den Glassplitter jetzt auch nicht soooo aufregend