Die Armut in Deutschland wächst weiter an. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass vor allem Familien mit mehreren Kindern stark betroffen sind.
Familien mit drei oder mehr Kindern geht es in Deutschland besonders schlecht. Angesichts des demografischen Wandels eine bedenkliche Entwicklung, die nicht gerade dafür sorgen dürfte, dass mehr Kinder in die Welt gesetzt werden. Auch junge Menschen haben es nicht leicht. Laut DIW-Studie lebt jeder vierte junge Erwachsene unterhalb der Armutsgrenze.
Verbände machen die Politik dafür verantwortlich, die nicht die passenden Maßnahmen ergriffen hat, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Eine Stärkung der Familien sowie eine verbesserte Kinderbetreuung seien demnach der Schlüssel zum Erfolg. Doch so plausibel die Theorie immer klingt, so schwierig ist deren Übertragbarkeit auf die Realität.
Aufgrund der schlechten Arbeitsmarktlage sinken Löhne, was vor allem für Arbeitnehmer fatal ist, die eine Familie zu ernähren haben. Auch die häufig fehlende Qualifikation für eine freie Stelle bringt Probleme mit sich. Höhere Investitionen in die Bildung sind daher unausweichlich. Fatal sind auch die Spätfolgen: aufgrund der steigenden Armut in Deutschland können immer weniger Menschen Geld für ihren Ruhestand zurücklegen. Und das ist angesichts der Tatsache, dass die Rente immer geringer ausfallen wird, mehr als bedenklich.
Die Armut in einem der Reichsten Ländern steigt und die Merkel Schweigt.Sie wollen auch noch den Hartz IV satz Senken damit noch mehr Suppenküchen eröffnet werden können.Es gab noch NIE so viele Suppenküchen in Deutschland wie Heute selbst nach dem 2 Weltkrieg nicht.Aber Steuern senken für die Reichen dafür ist immer geld da.