Nachdem der CDU-Politiker Christian von Boetticher wegen seiner Beziehung zu einer damals 16-jährigen Schülerin kürzlich seinen Rücktritt bekanntgab, meldete sich nun seine damalige Freundin zu Wort, die inzwischen 17 Jahre alt ist. In Interviews nimmt sie von Boetticher in Schutz und gibt an, nichts Schlechtes über den heute 40-Jährigen sagen zu können. Auch sie bestätigt, dass die beiden aus Liebe zueinander gefunden haben.
Dennoch lastete der Druck auf dem Politiker so hoch, dass er sich nun von der großen politischen Bühne zurückzieht. Rein rechtlich gesehen war die Beziehung zu der Minderjährigen kein Problem. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Menschen über 16 Jahre eigenverantwortlich über ihre sexuellen Kontakte entscheiden können. Strafbar ist lediglich die Ausnutzung einer Zwangslage. Doch die moralischen Einwände von vielen Seiten waren so soch, dass Christian von Boetticher keine andere Möglichkeit sah, als seinen Rücktritt bekannt zu geben. Spätestens seit sich Boettichers Freundin zu Wort gemeldet hat, wird vielfach darüber diskutiert, ob der Rücktritt überhaupt nötig war. Wird das alles übertrieben oder ist solch eine Beziehung tatsächlich moralisch verwerflich?
Sehr geehrte Damen und Herren die sehr dubiose Rolle des SH MP schadet der Partei wesentlich mehr, als die Liebesaffaire die Herr von Boetticher mit einer heranwach-
senden Frau hatte.
Damit verliert die CDU in SH nun endgültig Ihre regierungsfähig nach den Wahlen in SH.Schade das der Tanzbär diese Suppe, die von Ihm inzeniert wurde, nicht mehr auslöffeln muß,aber man wird sich an ihn erinnern, wenn das Walhdebakel da ist welchen Bärendienst er seiner Partei geleistet hat,Freundlichst gerd schepler