Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) kritisiert den Veranstalter der Loveparade 2010 in Duisburg heftig. Der habe einige wichtige Auflagen nicht erfüllt. So fehlte es an wichtigen Abschnitten eindeutig an privaten Ordnern, für die der Veranstalter zuständig gewesen sei. Aufgabe der Polizei sei es nur gewesen, den Weg zum Veranstaltungsgelände zu sichern. Das habe, so Ralf Jäger, auch funktioniert. Doch auf dem Partygelände und am Zugang zum Gelände seien die Ordnungskräfte mit dem enormen Ansturm überfordert gewesen zu sein.
Ob und inwieweit die Polizei am Ausmaß der Katastrophe Schuld trägt, muss noch geklärt werden. Dazu soll das Videomaterial ausgewertet werden, das durch die sechs installierten Kameras am Tunnel entstanden ist.
Nach anfänglich 16 Toten stieg die Zahl der Opfer bislang auf 21 an. Darüber hinaus wurden bei der Loveparade 2010 mehrere hundert Menschen verletzt. Derweil überwiegt neben der Trauer vor allem die Wut auf die Stadt und den Oberbürgermeister, der jedoch keine Veranlassung zu einem Rücktritt sieht. Am Samstag kam es bei der Großveranstaltung zu einer Massenpanik, als sich enorme Menschenmassen am Tunnel, dem einzigen Zugang zum Partygelände, stauten. Dabei wurden 21 junge Menschen zu Tode getrampelt.
Das der Veranstalter die Hauptschuld trägt ist Selbstverständlich.
Das jedoch ein Oberbürgermeister sich hinstelt und Behauptet Er hätte damit nichts zu Tun und auch nichts Unterschrieben,das Stinkt Gewaltig.Dan ist Dieser Sessel Furzer ja Umsonst und kann sowiso Endlassen werden.Was schon für die Ungerechtigkeit gegenüber Seiner Mitarbeiter Gerechtfertigd währe,die di Genemigung nach seiner Aussage ohne Sein Wissen gegeben haben.Wo hat Er nur Seinen Carakter gelassen,oder hatte Er nie einen.
Er machte jedenfals Seine Schuld nach dem Unglück Gröser als es je vor dem Unglück war.
Ist immer die Frage nach den Verantwortlichen.
Die Polizei wird auch immer ganz gerne als Sündenbock hingestellt.
Fakt ist, dass es menschliches Versagen in der Planung dieser Massenveranstaltung war und das Unglück vermeidbar war.
Jetzt will es keiner gewesen sein.